Unser Hof in Signat
Obst. Gemüse. Wurstwaren.
Bio-Wein.
In Signat am Ritten, oberhalb von Bozen, ist Senior-Chef Stefan aufgwachsen. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Es wurde das gegessen, was der Hof gerade hergab. Mehr war nie notwendig. Stefan's Mutter Rosa, liebevoll "Mutti" genannt, hat hier über 80 Jahre lang ihren eigenen Obst-und Gemüsgarten gepflegt. Diese Tradition führen wir als Hommage an unsere Mutti weiter und bringen Obst, Gemüse und dort geräucherte Wurstwaren in den Drumlerhof. Sie werden es schmecken, versprochen.
100% ehrlich
Wir halten auch unsere Kommunikation ehrlich. Natürlich kommt nicht alles vom Hof aus Signat. Den Rest beziehen wir vom Gemeinschaftsacker Taufrisch in Sand in Taufers und von lokalen Produzenten aus dem direkten Umfeld. Freuen dürfen Sie sich unter anderem auf den neuen Bio-Wein den wir gerade in Signat anbauen.

Mit Gastgeber Stefan am Signaterhof
Wie und wo alles beginnt
Es ist früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen fallen auf den Signaterhof und tauchen die Felder und Obstgärten in ein warmes Licht. Stefan kommt am Hof an, bereit für einen neuen Tag erfüllt von Arbeit und Leidenschaft. Hier, auf dem Ritten, schlägt das Herz des Drumlerhofs, denn genau hier beginnt die Reise der Produkte, die später auf den Tellern der Gäste landen.

Der Tag beginnt mit einem Rundgang durch die Apfelplantagen. Die Bäume hängen voll reifer, saftiger Früchte. Stefan pflückt einen Apfel, betrachtet ihn kurz und lächelt. „Noch wenige Tage, dann seid ihr perfekt! Ruth wird sich freuen über den neuen Apfelsaft und sie hat bestimmt wieder viele neue Ideen, in welcher Form sie euch auf die Teller bringen kann.“
Ein Stück weiter reifen die Weintrauben. Hier gedeiht die PIWI-Sorte „Johanniter“, eine pilzwiderstandsfähige Rebsorte, die perfekt in den natürlichen Kreislauf des Hofes passt. Dieser Wein steht für die Werte, die hier im Signaterhof gelebt werden – Nachhaltigkeit, Qualität und das Beste aus der Natur.
Und da kommt auch schon Franz, ein guter Freund und Nachbar, auf dem Traktor angefahren. Einem freundlichen „Guten Morgen“ folgt ein kurzes Gespräch über den Ablauf des heutigen Tages.
Im Acker gibt es heute so einiges zu ernten: Frische Datterini, prächtige Kürbisse, knackigen Salat und vitaminreichen Kohl. Stefan macht sich sofort an die Arbeit.

Und nach der mühevollen Ernte im großzügigen Gemüsegarten begibt sich Stefan in den Keller, wo der hausgemachte Speck ruht und reift. Das Fleisch dafür stammt von den Schweinen des benachbarten Hofes – regional, ehrlich, authentisch.
Der Duft von Rauch erfüllt den Raum, während Stefan ein Stück abschneidet. „Zeit für eine kurze Pause“, denkt Stefan.
Zur Mittagspause lädt der alte Kastanienbaum ein. Im Schatten des mächtigen Baumes sitzen Stefan und Andreas, ein lieber Schulfreund und Nachbar, der als Pionier im Apfelanbau im Dorf Signat gilt. Dort genießen die beiden den Speck, Schüttelbrot und ein Glas Bio-Wein. Als erster, der in Signat Äpfel angebaut hat, und als guter Freund von Stefan steht Andreas ihm stets mit seinem Fachwissen zur Seite und unterstützt ihn, wo er nur kann.
Am Nachmittag werden die frisch geernteten Produkte verladen. Jede Kiste ist das Ergebnis harter Arbeit. Doch der Tag ist noch nicht zu Ende. Auf dem Weg zurück macht Stefan einen Abstecher zum Acker „TauFrisch“, wo über 300 Gemüsesorten wachsen. Hier werden alte Sorten angebaut und wirklich alles von den Pflanzen genutzt – selbst Blätter und Triebe finden ihren Platz in Drumlerhofs Küche.
Zurück im Drumlerhof finden die Produkte ihren Weg in die Küche. Das Küchenteam macht sich sofort ans Werk - schneiden, würzen und probieren. Jeder Handgriff sitzt, und aus den frischen Zutaten entstehen einzigartige Gaumenfreuden. Am Abend genießen die Gäste das Beste, was der Signaterhof und der Drumlerhof zu bieten haben – regional, nachhaltig, und mit viel Liebe zubereitet.
Wenn die Nacht über den Drumlerhof hereinbricht und die Lichter warm erstrahlen, geht ein erfüllter Tag zu Ende. Doch die Geschichte geht weiter – in jedem Bissen und jedem Glas, die den Gästen ein Stück Südtiroler Lebensfreude schenken.
